Mein Mann und ich: Süchtig nach demselben Sex?

4. August 2025
10 Min. Lesezeit
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An diesem Nachmittag komme ich etwas früher nach Hause. Hm, das Auto meines Mannes Karim steht da. Seltsam. Ich gehe wie üblich durch die Garage in die Küche. Gedämpfte Geräusche scheinen aus dem Wohnzimmer zu kommen.

Ich kriege eine echte Ohrfeige, als ich dort sitzen sehe: Ein riesiger Schwarzer, splitternackt auf dem Sofa. Und es hört nicht auf: Mein Mann, ebenfalls nackt, zwischen dessen Schenkeln, lutscht ihm den Schwanz! Zumindest schließe ich das daraus! Was könnte er sonst tun? Sein Kopf bewegt sich langsam auf und ab, geführt von den riesigen Pranken des Schwarzen.

Mein erster Impuls ist zu fliehen. Aber hin- und hergerissen zwischen Ekel und Neugier, gewinnt die Neugier. Der Mann hat meinen Blick gerade gekreuzt. Ich signalisiere ihm, still zu bleiben. Als Antwort lächelt er mich an. In ihrer Position kann ich diesen Schwanz, der monströs lang sein muss, nicht sehen – der Abstand zwischen Mund und Unterbauch ist einfach enorm.

Plötzlich brüllt mein Mann auf, hustet und steht auf. Gerade noch kann ich mich wegducken. "Sag mal, wolltest du mich mit deinem Sperma ersticken? Bumsst du mich jetzt, Patrice?", fragt Karim. Der andere schaut in meine Richtung und murmelt ein "Wenn du willst". Mein Mann Karim hockt bereits auf dem Sofa, den Kopf auf der Armlehne, die Pobacken spreizend. "Du kannst anfangen. Ich hab den Schacht schon geschmiert."

In dieser Position sehe ich alles im Profil. Zwischen den Händen des Schwarzen eine ungewöhnliche Keule, eine Eichel groß wie ein Ei. Sie schiebt sich vor und reibt zwischen den dargebotenen Pobacken. Mein Mann stöhnt – vor Schmerz? Oder Lust? Jedenfalls verschwindet der Schwanz nach und nach aus meinem Blickfeld. Bald kleben die beiden Körper aneinander, ein unrealistisches Bild: Wie kann er so einen Prügel aufnehmen…? "Warte kurz, bis ich mich dran gewöhnt hab, bevor du dich bewegst…"

Verlegen starrt der Mann mich immer noch an. Ich lächle ihm zu und hebe einen Daumen. Beruhigt zieht er sich bis zum Rosette zurück und stößt dann stärker vor. Mein Typ heult wie ein Tiger! Der Mann lässt mich nicht mehr aus den Augen. Plötzlich merke ich: Ich streichle meine Muschi über meinen Jogginghosen! Angewidert, erregt – ich habe genug gesehen. Ich schleiche mich aus dem Haus…

Hunderte Fragen jagen mir durch den Kopf. Dieser Schwarze, Patrice – ich erkenne ihn! Er ist ein Arbeiter in der Firma, wo mein Mann arbeitet! Ist das das erste Mal, dass er sich ficken lässt? Sicher nicht, sie wirken vertraut! Wie ist es dazu gekommen? Bin ich ihm nicht mehr genug? Aber trotzdem… dieser riesige Schwanz im Arsch meines Mannes…

Meine Fotze kribbelt wie verrückt. Wie muss sich das in einem engen Scheidenkanal anfühlen? Und wenn……..? "Guten Abend, Schatz! Guten Tag gehabt?" "Ja! Ja, und du?" "Ausgezeichnet. Komme gerade vom Fitness, fühle mich topfit. Ah, übrigens, ich habe einen deiner Arbeiter getroffen, einen großen Schwarzen. Weißt du, wen ich meine?" "Ähhh nein… Ah, vielleicht Patrice… Ich seh' nur ihn. Armer Kerl leider. Ich hab einen Versetzungsantrag für ihn vorbereitet. Er ist nicht effizient genug. Klar, er wird etwas Geld verlieren an seinem neuen Platz, aber das ist halt die Krise." "Ein Versetzungsantrag? Heißt das, er wird zwangsversetzt oder fliegt er, wenn er ablehnt?" "Man kann es so sehen… Also, ich geh duschen."

Sobald er den Rücken dreht, durchsuche ich seine Tasche. Sein Handy ist da. Ich weiß, das macht man nicht, aber hier geht es um die gute Sache… Wenn sie schon länger Liebhaber sind, muss er seine Nummer haben… Da: Patrice… Ich notiere sie. Und dieses Papiertaschentuch dort hinter dem Sofa? Pfui! Es ist völlig vollgesogen mit Sperma. Das wird mir dienen… "Bist du sicher, dass das die richtige Lösung ist, um einen Mann loszuwerden, den man nicht mehr braucht? Er hat vielleicht auch noch ein Wörtchen mitzureden… Was ist das für Papier auf dem Sofa?", frage ich und tue so, als wollte ich es nehmen. Er stürzt sich darauf, schneller als ich. "Äh, das ist nichts." "Mmmh, dein Papier riecht aber komisch. Lass mal sehen?" "Nein, wirklich nichts, lass mich doch in Ruhe!" "Holla! Also, ich wäre vorsichtig, bevor ich diesen Mann abschieße. Außerdem könnte er die Handwerksarbeiten machen, die du ständig vor dir herschiebst."

Er wirkt getroffen. Hat er verstanden, dass ich alles entdeckt habe? "Ich schau mal, was ich machen kann… Aber ich will ihn nicht hier sehen. Wenn er kommt, gehe ich raus, solange er da ist." "Genau das wünsche ich mir…"

Am nächsten Tag rufe ich Patrice an: "Hallo Patrice… Guten Tag, hier ist Madame Nadia, Karims Frau. Wir haben uns gestern gesehen." "Ooooh Madame, wegen gestern? Ich bitte um Entschuldigung! Ihr Mann hat mich etwas in die Enge getrieben. Ich mach das nicht mehr, versprochen!" "Ich möchte mit Ihnen sprechen, aber nicht über Sie beide. Ich erwarte Sie im Café R… Kommen Sie, es ist wichtig…" "Ich bin da, Madame."

Absichtlich habe ich mich sehr kurz angezogen. Meine Brüste zeichnen sich unter der leichten Bluse ab. "Guten Tag, Patrice. Setzen Sie sich neben mich." "Guten Tag, Madame. Sie sehen sehr hübsch aus." "Danke. Also, hören Sie: Samstag kommen Sie zu uns nach Hause. Offiziell arbeiten Sie, aber… hier ist die Arbeit, die auf Sie wartet:" Langsam hebe ich meinen ohnehin schon kurzen Rock und spreize die Knie. Mein String wird sichtbar. "Madame, was meinen Sie?" "Berühre mich…"

Ich nehme seine Hand und lege sie zwischen meine Schenkel. Meine Hand legt sich auf die riesige Beule, die sich gerade in seiner Hose gebildet hat. "Du wirst hier arbeiten, zwischen meinen Beinen, mit diesem Werkzeug da… Seit ich ihn gesehen habe, will ich deinen Schwanz in meiner Muschi." "Madame, das ist mir unangenehm…" "Mein Mann steht kurz davor, dich versetzen zu lassen. Ich kann das verhindern und dir wahrscheinlich sogar einen Aufstieg verschaffen. Also?" "Ja!" "Schatz, Patrice kommt heute Nachmittag zum Handwerkern." "Ah, das kommt gerade recht. Ich muss zu einem Termin und werde nicht früh zurück sein. Hab keine Angst, diesen Faulenzer arbeiten zu lassen!" "Verlass dich drauf…"

Fieberhaft warte ich in aufreizender Spitzen-Nachthemden-Kombination auf sein Kommen. Wozu Zeit mit Ausziehen verschwenden? Ah, da ist er im Arbeitsanzug! "Oooh Madame, Sie verwirren mich…" Seine Verwirrung verwandelt sich sofort in ein riesiges Zelt auf Höhe seines Unterbauchs. "Leg deine Scheu ab, Patrice, und nenn mich Nadia. Oder magst du keine Frauen?" "Ich liebe Frauen, Nadia, aber sie haben Angst vor meinem…"

Ich greife den Reißverschluss seines Anzugs und ziehe ihn ganz nach unten. Der steife Schwanz atmet frei. Ich lege eine Hand darunter und streichle mit der anderen über diesen springenden Prügel. "Dein… Ding macht mir keine Angst." Der Mann fasst Mut und öffnet den Gürtel meines leichten Kleidungsstücks. "Zieh mir diesen schrecklichen Arbeitsanzug aus!"

Ich knie nackt da, verzückt vor diesem Monument. Ein klarer Tropfen perlt von der Eichel – ich lecke ihn schnell weg, bevor er zu Boden fällt. Mein Kiefer ist gespreizt, ich schaffe gerade mal die Eichel. Hat mein Mann mehr geschafft? "Oooh Nadia… Das ist guuuut… Sie lutschen besser als Ihr Mann." Das tut gut! Mein Speichel läuft aus den Mundwinkeln. Mit einer Hand, die den Umfang nicht schafft, ziehe ich die Haut dieses Prügels schnell auf und ab. Mit der anderen taste ich die riesigen, unbehaarten Eier. "Vorsicht, ich komme gleich…" "Mmmmmmmhhh…"

Die erste Ladung trifft meinen Gaumen. Die anderen folgen so schnell, dass ich das dicke Sperma nicht schlucken kann. Es läuft zwischen meinen Brüsten bis in meinen Schritt. "Nadia, ich möchte Ihre Muschi lecken." "Sie gehört dir. Trag mich ins Schlafzimmer!" Winzig in seinen Armen ruht mein Po auf der Basis seines Gliedes, das nicht schlaff wird. Im Flur schiebt er seine fleischige Zunge in meinen Mund. Meine eigene ist zurückgezogen, so viel Platz nimmt seine ein.

Sanft legt er mich mitten aufs Bett. Sofort nehme ich eine Pose ein, die einen Eunuchen hart machen würde: Arme unter den Knien durchgeschlungen, meine Vulva liegt offen vor seinen weit aufgerissenen Augen. "Ihre Spalte ist winzig! Ich werde nie eindringen können!" "Entspann sie, sie wird geschmeidig. Wir haben Zeit. Probier einen Finger!" "Wie ich sagte: Mein Finger kommt kaum in diese kleine Muschi. Ihr Mann hat wirklich einen kleinen Schwanz…" "Versuch es mit deiner Zunge… Leck mir den Arsch, schnnnell! … Haaaaa JAAAA!! Mmmmmh! Das ist guuuuut!"

Seine rosige Zunge wirbelt um meine Schamlippen, versucht einzudringen. Langsam wird meine Muschi geschmeidig. Ein Finger gleitet rein, dann zwei… Sein Speichel und meine Feuchtigkeit laufen zwischen meinen Pobacken hinunter. "Kratz meinen G-Punkt mit deinen Fingern, gleich oben am Eingang… Ja, daaaaa!" "Sie öffnet sich wie eine Blume, Ihre Muschi…"

Ich möchte den Schwanz spüren, der meinen Mann gefickt hat. Lass mich jetzt zerreißen! "Patrice… fick mich…" "Wollen Sie das wirklich?" "Um Gottes willen, fick mich, sage ich!" "Gut…"

Seine riesigen Knie positionieren sich zwischen meinen Schenkeln. Sein drohendes Glied pendelt zwischen uns. Ist mein Mund zu voll genommen? Mit einer Hand spreizt er meine Muschi so gut es geht. Mit der anderen führt er seine Eichel zu meiner Vagina. "Ich werde Sie deformieren…" "Zerfick mir die Muschi, aber fick mich endlich, verdammt!!!"

Der Rund des Schwanzes drückt auf meine Gebärmutter. Ich hebe den Kopf so weit wie möglich, um das Eindringen zu sehen… Meine Schamlippen wölben sich, folgen der Rückwärtsbewegung des Gliedes. JAAAAAAA! Geschafft! Ich habe seinen Knoten geschluckt! Ich hebe mein Becken, um mich weiter aufzuspießen! "Schieb, Patrice, schieb! Es tut nicht weh… AAAAAAAHHHHH… Du wirst mir die Muschi sprengen!"

Es ist, als wolle man einen LKW in den Kofferraum einer Limousine quetschen. Millimeter für Millimeter bahnt sich der Schwanz seinen Weg. Er schiebt vor, zieht zurück, gewinnt Terrain. Ein schaumiger Ring bildet sich um seinen knotigen Prügel. Meine intimsten Falten werden entfaltet, gedehnt. Meine Schleimhäute, bis zum Äußersten beansprucht, treiben eine unerbittliche Lust langsam nach oben. "Die ersten Male mit Ihrem Mann waren auch so. Und sein Arsch hat sich gestern daran gewöhnt – ging wie geschmiert." "Das hab ich gesehen… Patrice, ich komme gleich und werde wahrscheinlich ohnmächtig, so stark ist es." "Wenn ich komme, weckt Sie das auf!" Eine Explosion durchfährt meinen Körper, dann nichts mehr……… Wie lange war ich bewusstlos? "MADAME! MADAME!! Ha! Sie haben mich erschreckt!" "Wo bin ich? Oh Gott, mein Bauch wird platzen!" "Ich bin gekommen, sehen Sie…"

Auf die Ellenbogen gestützt sehe ich: Seine Keule ist fast vollständig in mir verschwunden. Das Sperma bleibt in meiner Muschi gefangen. "Los Patrice, fick mich weiter! Meine Fotze ist jetzt taub. Baller mich voll raus!" "Das ist nicht klug, Nadia, aber wie Sie wollen."

Die Hände unter meinem Po beginnt er, mich mit rasender Geschwindigkeit zu durchbohren. Plötzlich erstarrt er steif wie zu Stein. "Aber was tust du, Unglückliche? Bist du verrückt? Er wird dich deformieren wie mich! Warum glaubst du, wollte ich ihn weghaben? Ich bin verrückt nach seinem Schwanz, aber seit einiger Zeit wage ich es nicht mehr, dir meine Slips zum Waschen zu geben! Mein Arsch schließt nicht mehr richtig. Das wird bei deiner Muschi genauso sein!" "Karim, Schatz, was machst du hier?" "Ich ahnte, was du schmiedest. Ich beobachte euch schon eine Weile! Du bist ohnmächtig geworden, Schlampe!!" "Ja, aber hast du gesehen, wie er mich fickt? Es ist einfach großartig!!" "Ich weiß. Wenn man erst einmal seinen Arschfick probiert hat, kommt man nicht mehr davon los!" "Dann behalten wir ihn für uns beide, Schatz. Er kommt zweimal die Woche und fickt uns beide gleichzeitig?"

Er denkt einen Moment nach, dann… "Gut, Patrice. Ich ernenne dich zum Vorarbeiter. So bist du fit genug, um zweimal die Woche zu kommen. Du nimmst uns beide zusammen." "SUPER!! DANKE SCHATZ… Mach mich fertig, Patrice! Lass mich vor ihm schreien!!!!!!!!"

Als er sich endlich zurückzieht, ergießt sich ein wahrer Schwall Sperma über die Laken. Mein Mann liebkost und reinigt mit seiner Zunge liebevoll meine gedehnte Muschi… Ich habe einen ganzen Tag geschlafen…….

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