Ein Maiabend

1. Juli 2025
3 Min. Lesezeit
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Marc und Elodie hatten mich auf einer Swinger-Website angeschrieben. Marc war ein charmantes Ehepaar, und mit Zustimmung seiner Frau suchte er ihr Liebhaber, die zu beiden passten. Wir hatten lange auf der Seite gechattet.

Elodie war eine schöne, 40-jährige Brünette mit ansehnlichen Rundungen. Wir hatten ein wenig geschrieben, aber Marc führte die Unterhaltung.

Nach drei Monaten des Kennenlernens gab mir Marc die Telefonnummer seiner Süßen und sagte: "Du verdienst sie, ich gebe dir die Schlüssel."

Elodie war begeistert, es konkret werden zu lassen. Marc hatte sie gut eingewiesen; sie wusste alles über mich. Sie vereinbarte ein Treffen bei ihnen zum Essen.

Ein Haus auf dem Land im Departement Essonne. Ein hübscher Garten. Elodie öffnete mir, Marc stand hinter ihr. Sie trug ein leichtes, dekolletiertes Kleid.

Marc begrüßte mich. Er filmte meine Ankunft, und ich spürte seine Erregung.

Elodie nahm mir die Jacke ab, legte mir die Arme um den Hals und küsste mich direkt mit der Zunge, zu meiner größten Freude.

Sie nahm mich an der Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Dann reichte sie mir einen Sektkelch.

Wir sahen uns an, und ich begann, meine Hand ihren Oberschenkel hinaufgleiten zu lassen. Sie ließ es geschehen. Ich entdeckte, dass sie keine Unterwäsche trug. Eine glattrasierte, bereits feuchte Fotze erwartete mich.

Sie sagte nichts, stand aber auf und stellte sich mir gegenüber, in die Hocke gehend, den Kelch in der Hand. Ihre andere Hand öffnete meinen Hosenlatz und holte meinen bereits steifen Schwanz heraus.

Sie ließ mich aufstehen und begann einen Blowjob, immer noch den Kelch in der Hand. Ihr Mund war sanft. Ich sagte nichts und ließ es geschehen. Ich sah Marc strahlen.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund und sagte: "Wir werden den Aperitif nehmen, einverstanden?" Ohne mir Zeit zu reagieren, tauchte sie meinen Schwanz in den Champagnerkelch, was meine Erektion etwas absacken ließ. Dann nahm sie ihn wieder in den Mund. Ein seltsames, aber sehr erregendes Gefühl. Das war ihre Art, den Aperitif zu nehmen. Das ganze Glas Champagner wurde so verbraucht. Mein Verlangen, sie zu ficken, wurde immer stärker. Aber ich wollte den Moment nicht stören und ließ sie machen.

Ich hatte nicht bemerkt, dass der Champagner bei ihr besonders wirkte. Sie war ein bisschen beschwipst, hatte aber alles unter Kontrolle.

Ich spielte mit ihrem Mann Blicke zu; ich sah, wie er sich selbst streichelte und gleichzeitig filmte.

Dann stand sie auf, ging auf dem Sofa in den Vierfüßlerstand und sagte: "Ich möchte die kleinen Häppchen", hob ihr Kleid und entblößte ihren Hintern und ihr bereits triefendes Fötzchen.

Mein Verlangen war so groß, dass ich mich schnell mit einem Kondom ausrüstete und sie von hinten nahm.

Sie schrie: "Schneller! Spritz in mich ab!" Sie führte den Tanz an.

Nachdem ich gekommen war, setzte sie sich auf das Sofa und säuberte meinen Schwanz mit dem Mund.

Ihr Ehemann kam, legte die Kamera weg und reinigte ihre Fotze mit seiner Zunge.

Sie sah mich an und sagte: "Da der Aperitif beendet ist, gehen wir jetzt zu Tisch."

Der Abend hatte gerade erst begonnen.

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