Ihr erster Liebhaber Teil

Am nächsten Morgen beim Aufwachen hat mich meine Frau geküsst und sich für den Abend bedankt, den sie verbracht hatte. Zu meiner großen Überraschung hat sie mir gleich nach dem Aufwachen ein Blasen gegeben – ich war im siebten Himmel.

Der ganze Tag war unglaublich. Wir verbrachten die Zeit damit, uns zu küssen und zu berühren. Unsere Blicke waren voller Erregung; ich hatte das Gefühl, wie in den ersten Tagen unserer Beziehung zu sein. Am späten Nachmittag waren wir im Supermarkt. An der Kasse ließ mich meine Liebste mit den Kindern dort stehen und sagte:

• "Ich hab was vergessen! Wir treffen uns am Auto!"

Als sie zurückkam, sah ich sie mit einer Tüte zurückkehren. Ich fragte, was sie vergessen habe, und sie sagte:

• "Das ist eine Überraschung für heute Abend!"

Nachdem die Kinder im Bett waren, kam David zurück, um noch einen Drink zu nehmen. Wir unterhielten uns ein wenig über den gestrigen Abend und David sagte:

• "Es war großartig, aber jetzt will ich mehr!!!"

Meine Frau sah mich an, küsste mich und sagte:

• "Das hoffe ich auch." Ich sagte zu ihr:
• "Wie du willst, ich wünschte mir nichts Besseres!!!" David sagte zu ihr:
• "Und ich? Bekomme ich keinen Kuss?!"

Sie küsste ihn auf den Mund. Er hielt ihren Kopf fest und gab ihr einen richtigen Zungenkuss. Ich hatte einen Riesenschwanz, als ich sie so sah. Dann sagte sie uns, wir sollten in fünf Minuten ins Schlafzimmer kommen.

Ich blieb mit David, wir tranken unsere Biere aus, und er fragte mich, ob es mich störe, wenn er meine Frau ficke. Er habe einfach zu große Lust auf sie. Ich sagte ihm:

• "Du kannst sie nehmen, solange sie Ja sagt."

Nach fünf Minuten gingen wir ins Schlafzimmer. Wir fanden meine Frau vor: Sie lag unten am Bett, trug einen schwarzen Strumpfhalter, hatte die Beine gespreizt. David sagte:

• "Du bist sehr sexy und deine Unterwäsche ist unglaublich!!" Ich setzte mich auch neben sie und fragte:
• "Ist das neu??!"

Sie lächelte mich an und sagte:

• "Ja, das ist mein Einkauf von heute Nachmittag." Ich sagte ihr, sie solle öfter so einkaufen gehen. Dann holte sie unter dem Kissen eine Schachtel Kondome und Gleitgel hervor und sagte:
• "Das habe ich auch mitgenommen!"

David sagte zu ihr:

• "Das da ist eine Massage für mich!" Und er küsste sie und steckte ihr gleich einen Finger in ihre Muschi. Ich sah zwei Minuten lang zu, wie sie sich küssten und wie er sie fingerte. Sie spreizte ihre Schenkel. Am Ende hatte er zwei Finger in ihr. Er leckte seine Finger ab und sagte ihr:
• "Du bist ganz schön nass!" Und ich sagte:
• "Ja, sie ist eine Frau Fontaine."

David und ich zogen uns nackt aus. Mein Schatz lutschte ihn sofort, während ich ihr einen Cunnilingus machte. Dann wechselten wir die Rollen und sie küsste uns abwechselnd. Wir machten weiter, indem wir ihre Brüste leckten, jeder nahm eine Brustwarze in den Mund. Wir fingerten sie gleichzeitig, einer in ihrer Muschi, der andere in ihrem Arsch.

Wir machten über eine Stunde Vorspiel, dann begannen die Penetrationen. Erst einer nach dem anderen und schließlich waren wir zu zweit: Doppelpenetration. Meine Frau kam wie verrückt.

David kam auf ihre Brust und spritzte ihr dabei ein bisschen ins Gesicht. Ich nahm meine Liebste auf den Rücken, ihr Gesicht zugewandt, und leckte ihre Brust und ihr mit Sperma bedecktes Gesicht. Dann kam ich auch und spritzte es ihr schön warm hinein. Ich legte mich aufs Bett, damit sie sich auf meinen Mund setzen konnte, damit ich ihr die Muschi leckte. David stellte sich vor sie hin.

Sie leckte ihm den Schwanz. Er wurde wieder hart und fickte sie noch einmal. Ich saß auf der Bettkante und sah ihnen zu. Sie sah zu schön aus! Als sie fertig waren, kuschelten wir uns liebevoll zu dritt – meine Frau zwischen uns beiden – und David ging.

Meine Frau wollte duschen, weil sie fand, sie roch stark nach Schweiß, Sperma und ihrer eigenen Feuchtigkeit. Ich bat sie, sich nicht zu waschen, denn der Geruch machte mich geil. Ich wollte noch einmal mit ihr schlafen, aber sie sagte:

• "Nein, jetzt ist es zu viel!!"

Da ich darauf bestand, machte sie mir einen geblasen und ich konnte in ihrem Mund kommen. Wir verbrachten die Woche jeden Abend mit David, aber an den folgenden Abenden zog ich es vor, zuzuschauen und sie nur am Ende zu lecken, um sie danach für mich allein zu haben.